Am 20.3.21 erschien auf Anfrage der Münsterlandzeitung ein ganzseitiges Interview.
Dafür gebührt den Verantwortlichen Respekt, denn Veröffentlichungen kritischer Meinungen in diesem Umfang finden sich in den Printmedien heutzutage selten. Der anschließende Kommentar, der erstaunlicherweise vom Interviewer selbst kommt, hat den bitteren Geschmack von Personenschelte und Stigmatisierung auf Nebenschauplätzen und bestätigt letztendlich das Dilemma in den meisten Leitmedien. Der Artikel wurde einem namhaften deutschen Journalisten und Medienexperten vorgelegt und folgendermaßen kommentiert (Auszug):
„Diese Form der Öffentlichkeitsarbeit ist kein Journalismus. Das ist Contentproduktion, die beherrschenden Narrativen folgt. Es ist einfacher, kritische Geister zu stigmatisieren, weil das eigene, anstrengende Denken nicht notwendig wird.“
Abschließend herzlichen Dank für die zahlreichen positiven Rückmeldungen.