Ich bin kein Impfgegner, aber es reicht…

Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,

sing nicht ihre Lieder heißt es in einem Lied von F.J. Degenhard. Im November 2021 passt dieser Text besser in unsere Nationalhymne als Einigkeit und Recht und Freiheit.
Wir haben wieder Jahresausklang und somit Erkältungs- und Grippe-Saison, das Phänomen Corona feiert bald sein 2-jähriges Bestehen, man wähnt uns in einer 4. Welle.

Wieder entspricht der Verlauf eher einer saisonalen Grippewelle als einer Pandemie, die eine ganz andere Dynamik und Vehemenz hat.

Im Sommer bescherte uns eine light-Version an Maßnahmen den Hauch einer fast vergessenen Normalität. Wir konnten ja nicht ahnen, dass diese Lockerungen nur das Zuckerbrot vor der nächsten Peitsche waren.
Von Politikern und Funktionären kamen hoffnungsvolle, leider trügerische Ansagen wie
es wird keinen erneuten Lockdown und keine erneuten Schulschließungen geben oder es wird keine Impfpflicht geben oder mit einem kleinen Piks ist die Pandemie vorbei, kehren Alltag und Freiheit (!) zurück, die Impfstoffe sind sicher und schützen vor Ansteckung und Krankheit. Der Bundestagswahlkampf fand eine willkommene Arena. Die Schreckensmeldungen über die Flutkatastrophe im Ahrtal verdrängten das Coronathema kurzzeitig auf Platz zwei. Die Klimaschützer mutierten zu Statisten.
Die Maske als Gehorsamkeitssymbol wurde fester Bestandteil unseres Alltags und surreale Bilder von maskierten Einzelgängern auf Fahrrädern, in PKWs oder auf Waldspaziergängen verdeutlichen, wie leicht Menschen dressierbar oder einzuschüchtern sind und Begriffe wie Alltagsmasken oder Bürgertests sich in den Sprachgebrauch implementieren lassen.

Die Menschen zeigen ihre Maske nur, aber nicht ihr Gesicht. Die Angst wurde chronisch, die vor dem Virus weiter geschürt, die vor dem Impfstoff verpönt… Das klingt nach guter Angst und schlechter Angst. Andere Länder agierten wesentlich erfolgreicher, indem sie auf Kommunikation und Eigenverantwortung setzten.

Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen und Gesetzesänderungen wurden zunächst mittels Polizeimacht und Wasserwerfern erstickt, dann verboten, um sie schließlich nur noch in der Rubrik Auslandsnachrichten zu finden.

Lokalpolitiker waren Argumenten zu den Folgen missliebiger Gesetzgebungen wenig zugängig und votierten liniengetreu. Aus eigener Erfahrung bildete nur der FDP-Kandidat eine löbliche Ausnahme.

Die regierungskonformen Medienberichte verbreiteten weiterhin Angst- und Panikstimmung. Widerspruch konnte nur Rechtsextremismus bedeuten, kritische Berichte wurden entweder als Zersetzungskampagnen niedergemacht oder hatten lediglich das Ziel einer Auflagensteigerung.

Überzogene Maßnahmen erforderten langsam ihre wirtschaftlichen Tribute. Missstände von Versorgungsengpässen, rasch steigenden Inflationsraten bis hin zur höchsten Steigerung der Verbraucherpreise seit 30 Jahren haben gerade erst Fahrt aufgenommen.
Psychische Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen, Suchterkrankungen etc. haben durch die Maßnahmen massiv zugenommen. Unter Kindern bildet sich eine neue Population, die der Corona-Kinder heraus. Die einzige relevante und erforderliche Triage der letzten 1,5 Jahren fand in den Kinderpsychiatrien statt. Dabei ist bekannt, dass die psychische Gesundheit sich unglaublich positiv auf das weitere Leben auswirkt und ihr Fehlen viele gesunde Lebensjahre kostet. Der jetzt rapide Anstieg schwerer RS-Virus-Pneumonien bei Kindern ist ebenfalls eine Folge von Isolation, die eine normale und wichtige Entwicklung ihrer Immunabwehr verhindert hat.

Unser aller Leben hat sich verändert und ist irgendwie aus den Fugen geraten, ganz zu schweigen vom Umgang der Mitmenschen untereinander. Eine neue Normalität ist entstanden. Menschen mißtrauen, beschimpfen und denunzieren sich gegenseitig,

Im Nachgang meines Zeitungs-Interviews im März erhielt ich zahlreiche Anerkennungen für den Mut zur Meinungsäußerung. Eine beschämende, bedrückende Erfahrung, dass diese nicht mehr allen angstfrei zusteht.

So endet das Resümee der immer noch aufrecht erhaltenen Notlage epidemischer Tragweite leider ziemlich düster. Vaterland, Vaterland, bist mir gänzlich unbekannt … heißt es in einem Liedtext von H. Wader.

Phrasendrescher wähnen uns jedoch im
besten Deutschland aller Zeiten, dabei ist alles vielleicht nur der Prolog für ein großes Finale, dem weltweiten Massenexperiment mit einem neuartigen Impfverfahren, das eher einer Gentherapie entspricht. Dafür will man offensichtlich nicht vor Lügen, Zwang und Gewalt zurückschrecken.

So ist meine persönliche Meinung ohne Anspruch auf Absolutismus.
Ich bin kein Impfgegner, selbst umfangreich geimpft und Schulmediziner aus Überzeugung,


Zweifellos gibt es die große Bandbreite von tragischen Krankheitsverläufen bis hin zu Maßnahmen mit unermesslichem Schaden sowie Impfstoffen, die ihre Versprechen nicht erfüllen.

Es ist Aufgabe der Medizin, schnell, innovativ und fortschrittlich auf gesundheitliche Bedrohungen zu reagieren. Es ist die Aufgabe aller, dafür Sorge zu tragen, dass dabei Lobbyismus und Gewinnstreben keine Rolle spielen. Im Haifischbecken der Covid-Impfstoffe befinden sich derzeit 128 neue Präparate in der
pipeline. Ein Markt dieser Größe ist auch ein Tummelplatz für Begehrlichkeiten.

Wir verfügen über ein komfortables Sortiment aus vier zugelassenen Impfstoffen, alle genbasiert mit kleineren Unterschieden in der Pharmakodynamik, aber gleichem Wirkmechanismus. Sie wurden als Notzulassungen in den Markt gebracht und bisher nie ernsthaft für die Anwendung an Menschen zugelassen, obwohl sie seit 30 Jahren in der Entwicklung sind.

Die Zulassungsstudien wurden stark verkürzt und betrugen schließlich etwa 3-6 Monate statt bisher üblich 6-8 Jahre.

Auch sind gravierende Fehler bei den teleskopisiert durchgeführten Zulassungsstudien bekannt geworden. Für das Ergebnis einer 90%igen Verhinderung einer Covid-Erkrankung wurde ein mathematisch-statistischer Taschenspielertrick angewandt.

Ein Rückblick auf die weltweit laufende Phase-III-Studie lehrt uns, dass die Impfstoffe kurzzeitig das Risiko einer Infektion vermindern. Dieser Effekt verschwindet nach 4-6 Monaten. Die Verhinderung schwerer Verläufe wird postuliert, konnte jedoch noch genausowenig in seriösen prospektiven Studien belegt werden wie die Reduktion von Klinikeinweisungen und Todesfällen, Einen Nutzen der Impfung kann man bei Hochbetagten und risikoreich Vorerkrankten (Krebs, Stoffwechselerkrankungen, Lungenkranken) annehmen.

Der Entwicklung konventioneller Impfstoffe wurde bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Der klassische Totimpfstoff wie bei der Grippeimpfung ist noch nicht in Sicht. Die aktuell ins Gespräch gebrachten Vakzine sind entweder ganz in der Nähe der Gentherapeutika, schwach wirksam oder giftig.

Die Nebenwirkungs- und Todesraten der angewandten Impfungen sind im Vergleich zu allen bisherigen Impfstoffen sehr hoch . Die WHO registrierte 2,5 Millionen Nebenwirkungsmeldungen, somit mehr als alle der letzten Jahrzehnte zusammen. Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung gibt es in Deutschland inzwischen laut PEI etwa 1800, die Zahl aller gemeldeten Impftoten in den letzten 21 Jahren betrug dagegen nur 206 Fälle.

Etwaige Spätschädigungen sind noch immer vollkommen unbekannt. Die mit einer Häufung von annähernd 1:5000 aufgetretene Myokarditis kann auch nach Jahren zu Herzschwäche mit Invaliditäts- oder Todesfolge führen. Seit Impfbeginn registriert man auffällig viele Herzprobleme bei jungen Sportlern sowie vermehrte Notfalleinsätze bei Schlaganfall und Herzinfarkt. In Europa besteht eine Übersterblichkeit bei unter 45-jährigen seit Beginn der Impfkampagne, die nicht auf COVID 19 zurückgeführt werden kann.

Die Erfassung von Nebenwirkungen ist lückenhaft, da Symptome nach der Impfung geflissentlich von Ärzten und Behörden ignoriert und bagatellisiert werden, die Meldequote in Deutschland ist im Vergleich zu Nachbarländern sehr gering.

Das RKI änderte von der Öffentlichkeit unbemerkt die Wirkversprechen der Vakzine:
15.8.21
: Impfstoffe schützen vor der Infektion mit COVID-19
07.9.21: Impfstoffe schützen vor einem schwerem Verlauf einer COVID-19-Infektion
23.9.21: Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung durch eine COVID-19-Erkrankung.
Ganz aktuell heißt es beim RKI sogar lapidar, die Ansteckungswahrscheinlichkeit nach der Impfung sei nicht quantifizierbar. Auch finden sich jetzt plötzlich keinerlei Angaben mehr zur angeblichen Schutzwirkung.

Wirklich relevante Parameter wie Antikörpertiter werden nicht berücksichtigt, Obduktionen von Coronatoten wurden verhindert, die von Impftoten behindert.

Inzwischen akzeptiert man, dass die natürliche Immunität gegen COVID 19 nach durchgemachter Infektion um ein vielfaches nachhaltiger ist als durch eine Impfung.
Ein endloser Impf-Marathon ist dafür der falsche Weg (Zitat Drosten).
Auch kann ein solcher weder Herdenimmunität bewirken noch Fremdschutz gewähren. Eine zero-Covid-Strategie wird inzwischen auch von Hardlinern verworfen. Hausgemachte Probleme (Personalmangel, Sparmaßnahmen, Kliniken- und Bettenschließung, Gewinnorienterung) bereiten offensichtlich mehr Schwierigkeiten auf den Intensivstationen als die Flut der alljährlich zu dieser Zeit hohen Patietenströme. Der Anteil Geimpfter im Krankenhaus beträgt 40-50% der Corona-Infizierten, die Fall- und Belegungszahlen der Intensivstationen sind totz 70%-iger Impfquote höher als vor 1 Jahr.

Laut WHO gibt es keine positiven Daten für eine Boosterimpfung (Quelle „Lancet“).
Die Mehrzahl an Impfungen fördert das Auftreten von Mutanten (Zitat Wieler).

Übrig bleibt also nur das Argument von Eigenschutz durch Impfung. Ein falscher Ansatz, diesen erzwingen zu wollen.
Und es wird klar, dass das Nutzen-Risiko-Profil der in ihrer Entwicklung und Wirkung unausgereiften Impfstoffe die unreflektierte, flächendeckende Verwendung verbietet. Oberstes medizinisches Gebot ist Primum non nocere…( vollständig: erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen),

Die meisten der als alternativlos hingestellten Impfungen sind somit nicht erforderlich, bei Kindern und Jugendlichen unverantwortlich. COVID 19 ist für junge gesunde Menschen, insbesondere für Kinder eine vergleichsweise banale Erkrankung. In einem durchschnittlichen Jahr sterben mehr Kinder durch Ertrinken oder an Influenza.
Gesellschaftlich entsteht ein immenser, vielleicht irreparabler Folgeschaden falscher Entscheidungen und überzogener Vorhaben.
Nicht medizinische, sondern familiäre und gesellschaftliche Gründe spielen für viele eine entscheidende Rolle in der Impfentscheidung, so entstehen die pragmatischen Impfbereitschaften.
Der Impfdruck siegt in der Regel über die Impfnotwendigkeit.
Corona ist wohl auch eine große Charakterstudie.

Für die Erfolglosigkeit unverhältnismäßiger Maßnahmen und Verordnungen, Verboten und Geboten wird nun eine Minderheit verantwortlich gemacht. Sie erinnert an die Brunnenvergifter und Hexen des Mittelalters, Man nennt sie Impfgegner, betitelt sie auch als Gefährder, Tyrannen und schimpft sie verantwortungslos, egoistisch und asozial, scheut nicht vor Begriffen wie potentielle Mörder zurück. Dass es sich ausnahmslos um Querdenker, Aluhutträger, Rechtsradikale und Nazis handelt muss, ist selbstverständlich. Ihre Jagd durch Einpeitscher und Apokalypseprediger aus Talkshows, Nachrichten und Zeitungen ist eröffnet.
Die Ideologie der Apartheid ist wieder erwacht, in den Hauptrollen jetzt Ungeimpfte statt der bislang ethnischen Minderheiten.
Es gibt nur die Wahl zwischen Impfung und Ausgrenzung.
Das G-Spiel ist angesagt: geimpft, genesen oder getestet – genau in dieser Wertigkeit.

Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder sogar fordert heißt es in einer Rede des damaligen RKI-Präsidenten Jörg Hacker anlässlich der Aufarbeitung einer Beteiligung des RKI an den nationalsozialistischen Gräueltaten.

Wahrheit ist nicht Mehrheit!

Unter Zwang bedeutet der kleine Piks (ersetzt gern Stich, Spritze, Impfung) juristisch immer noch eine Körperverletzung und ist keineswegs mit einer PKW-Gurtpflicht vergleichbar.

Diskriminierung von Menschen und Entzug der Freiheit sind mit dem Grundrecht und den Grundsätzen einer Demokratie nicht vereinbar, schon gar nicht mit Argumenten auf wackligem Fundament. Dem Zitat
In Krisenzeiten suchen Intelligente nach Lösungen, Törichte nach Schuldigen fehlt zwar der gesicherte Urheber, aber nicht der Wahrheitsgehalt.

Vertrauensverlust und Unsicherheit in der Bevölkerung sind entstanden, weil Aussagen und Prognosen von Protagonisten eher dem Orakeln von
Lottozahlen glichen und nebulös waren wie Blicke in die Glaskugel, Kaum eine Vision der Millionen von Neo-Experten und Hobby-Medizinern hat sich auch nur im Ansatz bestätigt und Deutschland erwartet trotz (oder wegen?) der hohen Impfrate eine erhebliche Übersterblichkeit in 2021.

Das Fazit des weltweiten Impfexperiments liest sich wie der tweet eines Schwurblers, Impfgegners und Coronaleugners aus dem Frühjahr: die Impfstoffe schützen weder vor der Infektion, noch vermitteln sie eine sterile Immunität (medizinisch ohnehin abwegig), noch sind sie der game changer oder der Passierschein in die Freiheit bzw. der Lotterieschein zur Rückgewinnung der geraubten Grundrechte. Ein Ende ist nicht in Sicht,
Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten“ (Einstein).

Eine Impfpflicht im Frühjahr zu starten, um damit gut durch eine relativ harmlosen Jahreszeit zu kommen, entbehrt ebenso jeglicher Logik wie das Argument, mit einer raschen Nachimpfung die aktuelle Welle noch beenflussen zu können.
Mit bedingt zugelassenen Impfstoffen kann und darf man keine Impfpflicht einführen – trotzdem fordert sie die Mehrheit in der Bevölkerung.
Menschen sind verzweifelt – und Menschen sind egoistisch.
Apartheid gegenüber Minderheiten oder Andersdenkenden sollten gerade in Deutschland der unrühmlichen Vergangenheit angehören.
Maßnahmen wie Radikalisierung, Eskalation, Moralisierung und Ausgrenzung kosten zwar nicht das Leben, aber Lebensfreude und Lebensqualität.
Unerträgliche Situationen ebnen den Weg zu zivilem Unghorsam, der sich
im Extremfall in blutige Unruhen entlädt, wie wir sie zur Zeit bereits in
einigen Nachbarländern erleben

Wie könnte der dringend notwendige Ausweg aussehen aus einem Dilemma, das immer noch mehr einer Religion als einer wissenschaftlich geführten Auseinandersetzung gleicht?
Es bedarf einer Deeskalation und der Bereitschaft, einander zuzhören und sich möglichst umfangreich und vielseitig zu informieren.
Ein Appell an die Ärzte muss lauten, sich nicht länger instrumentalisieren zu lassen und ihre Patienten als Individuen wahrzunehmen, sie individuell zu beraten und zu behandeln und auf Distanz zu gehen zu Ärztefunktionären, die fachlich, moralisch und ethisch Lichtjahre vom Arztberuf und dem Nürnberger Kodex entfernt sind.
Man muss aufhören, nur negativ getestete und geimpfte Menschen als gesund zu erachten, unsere Steuergelder (Milliarden Euro!) für sinnlose Tests an gesunden Kindern, für Impfpropaganda und sonstige sinnlose Maßnahmen zu verschwenden statt zur Aufrüstung unserer Krankenanstalten zu verwenden. Man muss aufhören mit diesen unsäglichen Testorgien und die Intensivstationen wieder den gestandenen Ärzten überlassen, die seit Jahrzehnten in den Wintermonaten mit Kapazitätsengpässen umgehen müssen und darin erprobt sind, Vor allem müssen die Menschen aufhören, sich von Politikern entzweien zu lassen. Manche Wunden heilen nie wieder.
Wie kann man glauben, dass mehrmals wöchentlich oder sogar täglich getestete, gesunde, ungeimpfte Menschen die Gesundheit anderer Menschen mehr gefährden als ungetestete, geimpfte Menschen (die womöglich Krankheitssymptome aufweisen) ohne Auflagen?
Jeder Impfwillige soll sich auf freiwilliger Basis ohne Rechtfertigung impfen lassen können. Dazu gehört ein seriöses und ausführliches Aufklärungsgespräch beim Arzt seines Vertrauens statt Massenabfertigung in Impf- oder Einkaufszentren, Turnhallen, Supermärkten, Kirchen, fastfood-Restaurants mit Würstchen, Burger und andere Leckerlies als Belohnung.
Symptomlose Ungeimpfte sollten nicht länger als Gefährder gelten. Sie sind nicht ansteckender als Geimpte und die Verantwortung für seine Gesundheit sollte jedem Einzelnen überlassen bleiben.

Es muss aufhören, die Schuld an dem sich seit Jahren abzeichnenden Pflegenotstand gesunden Menschen in die Schuhe zu schieben.
Es muss Schluss sein mit Drohungen, Herabwürdigungen, Diskriminierungen, Sündenbockpolitik, Ausgrenzung und Angstpropaganda. Das erinnert an die düstersten Kapitel unserer Geschichte. Es muss aufhören, gesunde Menschen durch sozialen Druck, Entzug von Freiheitsrechten und öffentlich finanzierter unlauterer Propaganda zu einem medizinischen Eingriff zu nötigen.

Eine Impfung muss freiwillig sein.
Bestücken wir 3G mit gerecht, geduldig, gelassen

Sonst könnten auch die schwärzesten Verschwörungstheorien und Schwurbeleien wieder Wirklichkeit werden…

Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte:
weil sie so waren, wie ihr heute seid
(H.M. Broder)

Ich wünsche allen …

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